
Was ist eine Brotgelehrte? In Friedrich Schillers Antrittsvorlesung finden Sie eine Antwort darauf, so dass Sie wissen, wes Geistes Kind die Texte auf diesen Seiten sind.
Lange dachten einige Leser, „Brotgelehrte“ sei männlich und Plural, dabei war es weiblich und Singular: PD Dr. Mareike Menne initiierte diesen Blog 2012, um ihr Buch „Berufe für Historiker“ aktuell begleiten zu können und auch den engen Fokus auf Historiker*innen zu öffnen, um der Studien- und Abschlussrealität der Fachkombinationen gerecht zu werden.
Seit 2018 ist „Brotgelehrte“ nun weiblich und Plural. Das Team bilden:
- Julia Zarna – Autorin, Blogredaktion, Projekt Jobguide OWL
- Christina Wiemann – Autorin, studentische Mitarbeiterin, Paderborn/OWL
- Julia Koop, Autorin, Bochum
- Isabella Gleißner, Autorin, Dresden
Gastautor*innen sind ebenfalls vertreten; ihre Beiträge sind namentlich kenntlich gemacht.
Aus meiner Beschäftigung mit der Berufsorientierung und -fähigkeit von GeisteswissenschaftlerInnen gingen bislang vier Monografien hervor: „Berufe für Historiker“ (Stuttgart 2010).
Brotgelehrte. Andere berufliche Perspektiven für Geisteswissenschaftler (Salzkotten 2016) und
Brotgelehrte Bd. 2 (Borchen 2017)
Berufliche Orientierung im Fach Geschichte lehren (Schwalbach/Ts. 2016)
liebe Grüße vom andern Ende Europas, von einer anderen Brotgelehrten, lächelnd im Schutz einer Kleinstrente. 🙂
Freundliche Grüße vom Charlottenburger zur Gelehrten. 🙂
CH